ALEC BENJAMIN

ALEC BENJAMIN

Alle Augen und Ohren richten auf den jungen amerikanischen Singer/Songwriter Alec Benjamin, denn er ist ein begnadeter Musiker und Geschichtenerzähler und stellt das in seinen Songs ein ums andere Mal unter Beweis. Der junge Mann aus Phoenix, Arizona, sagt von sich selbst, er sei von Eminem, Paul Simon und Citizen Cope beeinflusst. Tatsächlich hat seine spektakuläre Musik Elemente der drei Genannten: Von Simon stammt der Hang, Storys immer weiter auszumalen und zu verfeinern, von Eminem der flüssige Rap-Einfluss, der den Gesangsfiguren mit scharf gesetzten Stakkatos eine unglaubliche Dringlichkeit geben kann, um dann wieder in fein gespannte Melodiebögen zurückzugleiten. Und Citizen Cope hat Benjamin auf die Idee gebracht, Singer/Songwritertum mit modernen Beats und HipHop-Einflüssen zu verbinden. Alles zusammen genommen klingt unglaublich zündend und perfekt. Dabei stand der große Erfolg anfangs auf der Kippe: Seine erste Plattenfirma Columbia kündigte seinen Vertrag just an dem Tag, an dem der Amerikaner sein erstes Album vorlegte. Doch anstatt zu verzweifeln, machte sich der bald 25-Jährige auf die Ochsentour, überzeugt von der Qualität seiner eigenen Songs. Er spielte Parkplatz-Shows und zwischen den Warteschlangen vor Shawn-Mendes- oder Troye-Sivan-Konzerten. Auf diese Weise vergrößerte sich der Kreis der Fans genauso wie die Live-Erfahrung. Die Hallen wurden größer, es folgten Touren mit Jon Bellion – mit dem er schon Songs geschrieben hat –, Matisyahu und Hoodie Allen. So kam er auf 165 Auftritte in einem halben Jahr und 150.000 Follower bei YouTube. Im vergangenen Oktober dann erschien endlich die Debütplatte „Narrated For You“, mit der sich Benjamin endgültig als gewitzter Songschreiber und famoser Sänger etablierte. Bereits im Februar kam er zu uns auf eine rasch ausverkaufte Tour, bei der er durchgängig beeindruckte Zuschauer zu Begeisterungsstürmen und riesigen Mitsing-Chören hinriss.

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